Der Salzwiesenochse

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DER SALZWIESENOCHSE

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DER SALZWIESENOCHSE

Die männlichen Nachkommen unserer Muttertiere werden nach der Muttermilchentwöhnung auf den Salzwiesen und in unseren Strohställen noch mindestens ein Jahr bis zur ausgewachsenen Schlachtreife weiter gehalten. Dabei kommt nur hofeigenes Futter zum Einsatz: neben dem Heu und den Silagen der Salzwiesen auch das Getreide der Nordsee-Marschen.
Bei den Ochsen zeigt die spezielle Rasse „Blonde d’Aquitaine“, was sie kann: Sie liefert fein marmoriertes Fleisch für große, saftige Steaks, aromatische Braten oder kernige Burger.

DIE MUTTERKUH HERDE

Geschichte der Salzwiesen an der Küste Ostrieslands

Die Mutterkuh Herde

In den Sommermonaten weidet hier unsere Mutterkuhherde, die größtenteils der Rasse Blonde d`Aquitaine abstammt. Diese Rasse ist bekannt für seine feine Fleischbeschaffenheit.
Die Wintermonate verbringen die Tiere in einem geräumigen Laufstall mit Stroheinstreu. Auch unser Deckbulle ist ein Blondi. Dieser beglückt die Kühe, welche dann Jahr für Jahr das Resultat dieses Natursprungs zur Welt bringen.
Die einzige Aufgabe der Mutter ist es nun, ihr eigenes Kalb aufzuziehen (Definition Mutterkuh). Und dies tut sie dann auch, mit reichlich frischer Muttermilch.

FEINES SALZWIESENKALB

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Feines Salzwiesenkalb

Ist der der jährliche Nachwuchs einer Mutterkuh unseres Bestandes. Diese zieht ihr Kalb 8 Monate mit ihrer eigenen Muttermilch auf. Dabei genießen beide den Sommer in dieser einzigartigen Natur mit der salzigen Luft und dem außergewöhnlichen Kräutergras. Im Winter, geschützt vor der Flut, in geräumigen Strohställen und dem im Deichvorland gewonnenen Winterfutter. Diese artgerechte Haltung lässt ein zart rosa mildaromatisches Fleisch heranreifen, das seinesgleichen sucht.

AUF DEN GESCHMACK GEKOMMEN?

Sie erhalten unser Salzwiesenkalb- und Marschbeestfleisch exklusiv in Restaurants und bei Fleischerhandwerksbetrieben der
Vermarktungsinitiative „Adrianenhof“.
Oder saisonal zum Weideabtrieb im Herbst und auf Vorbestellung auch direkt auf dem Adrianenhof.

FLEISCHEREIEN

RESTAURANTS

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